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Freitag, 30. April 2010
Krankenhaus Neukölln
kasparhauser, 23:23h
Hier spricht KasparHauser
In der Nacht nach dem Übergriff der Polizei ging es mir so schlecht, daß ich (unbewußt, so eine Art Halbkoma) so laut schrie, daß meine beiden Söhne gegen 1:30Uhr wach wurden und mich weckten.
Da ich unglaublich Schmerzen hatte, riefen sie die Feuerwehr, die mich in das Krankenhaus Neukölln brachte.
Dort wurde ich Untersucht, auch Röntgenbilder wurden gemacht. Dann lag ich Stunden im Flur auf einer Liege, da kein Bett frei schien - oder wieso auch immer.
Morgens, mag gegen 6:30Uhr gewesen sein,wurde ich als geheilt entlassen, bekam lediglich einen Streckverband für das linke Knie, Schmertabletten und Krücken (Gehhilfen sind dies nur begrenzt).
Dann wurde ich als geheilt entlassen.
Etwa 6 Wochen lag ich gehunfähig im Bett und wurde von meinen beiden Söhnen betreut. Nur ebenfalls Betroffene können sich ausmalen, was das für eine Belastung für die Familie ist.
Danach - als ich wieder mit den Krücken ein wenig gehen konnte - fuhr ich per Taxi zu meiner Hausärztin, die mich an einen Orthopäden verwies.
Diese lies sich vom Krh. die Röntgenbilder kommen und stellte eine Tibiakopffraktur fest, die klar zu erkennen war. Am 13.10.08 wurde ich entsprechend operiert.
Noch immer bin ich auf Krücken angewiesen.
Das Krhs. war mit einer Schlichtung nicht einverstanden, die daher scheiterte. Die leugnen Offensichtliches und werden damit sicherlich auch bei Gericht Recht bekommen.
KH
Krankenhaus Neukölln
In der Nacht nach dem Übergriff der Polizei ging es mir so schlecht, daß ich (unbewußt, so eine Art Halbkoma) so laut schrie, daß meine beiden Söhne gegen 1:30Uhr wach wurden und mich weckten.
Da ich unglaublich Schmerzen hatte, riefen sie die Feuerwehr, die mich in das Krankenhaus Neukölln brachte.
Dort wurde ich Untersucht, auch Röntgenbilder wurden gemacht. Dann lag ich Stunden im Flur auf einer Liege, da kein Bett frei schien - oder wieso auch immer.
Morgens, mag gegen 6:30Uhr gewesen sein,wurde ich als geheilt entlassen, bekam lediglich einen Streckverband für das linke Knie, Schmertabletten und Krücken (Gehhilfen sind dies nur begrenzt).
Dann wurde ich als geheilt entlassen.
Etwa 6 Wochen lag ich gehunfähig im Bett und wurde von meinen beiden Söhnen betreut. Nur ebenfalls Betroffene können sich ausmalen, was das für eine Belastung für die Familie ist.
Danach - als ich wieder mit den Krücken ein wenig gehen konnte - fuhr ich per Taxi zu meiner Hausärztin, die mich an einen Orthopäden verwies.
Diese lies sich vom Krh. die Röntgenbilder kommen und stellte eine Tibiakopffraktur fest, die klar zu erkennen war. Am 13.10.08 wurde ich entsprechend operiert.
Noch immer bin ich auf Krücken angewiesen.
Das Krhs. war mit einer Schlichtung nicht einverstanden, die daher scheiterte. Die leugnen Offensichtliches und werden damit sicherlich auch bei Gericht Recht bekommen.
KH
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