Dienstag, 2. Oktober 2012
Polizisten lügen, 3 Protokolle beweisen es
Hier spricht KasparHauser

Hier die drei Protokolle für meinen Antrag auf Opferrente:

Protokoll 1
https://www.dropbox.com/s/owv9m05ffzyt0ii/SG%20Protokoll%201.PDF


Protokoll 2
https://www.dropbox.com/s/vd0qdfyw58rhdgk/SG%20Protokoll%202.PDF


Protokoll 3
https://www.dropbox.com/s/creu5qbhrtqw5vw/SG%20Protokoll%203.pdf

Es zeigt sich, daß die Polizisten klar gelogen haben. Herr Fischer hat dies sogar begründet, denn sonst hätten sie keine Rechtsgrundlage für den Angriff auf mich.

Interessant ist auch, daß die Richter vom SG dies gelassen hinnehmen. Es ist also mit der Würde des Gerichts vereinbar, wenn dort gelogen wird. Aber aufstehen muß man, wenn die Richter erscheinen.

Wie die Richter von einem "Irrtum" der Polizisten ausgehen können, ist auch unklar. Schließlich hatten die Polizisten alle Räume durchsucht, die Papiere eingesehen und mit den übrigen Anwesenden gesprochen.

Andererseits bin ich dem SG dankbar, da die das gemacht haben, was eigentlich die Aufgabe der Kripo und der Staatsanwaltschaft ist. Amnesty hat diese ja zu Recht gerügt. Erst durch diese Befragungen ist klar, daß die Polizisten sich verabredet hatten, zu behaupten, es handele sich um einen bordellartigen Betrieb. Dies wird u.a. klar durch die Aussagen des Herrn Fischer, der erst behauptet, die Damen seien im Negligee gekleidet und dann eingesteht, er habe nur eine Dame im "Kleidchen" gesehen. Da hatte er wohl seine Lüge schon vergessen.
KH

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